27.1.11

USA - Washington und Oregon

Die Tage auf Vancouver Island sind in Windeseile verflogen. Eine Party, eine Party dort, mal Snowboarden gegangen und am Bett fuer meinen Van rumgebastelt - ploetzlich war es schon wieder der 10. Januar und mein Visa war nur noch 2 Tage gueltig.

Nach der Ueberfahrt nach Vancouver habe ich die erste Billanz meines neuen Autos gezogen: mir kam das Gruseln! Ich habe von Anfang an eine Kilometer/Benzin-Tabelle gefuehrt und kam nach den ersten 750km auf einen durchschnittlichen Verbrauch von ca. 18L/100km - ein niederschmetterndes Ergebnis. So hab ich mir das nicht vorgestellt. Ich dachte, dass ich mit dem Mazda MPV ein sparsames Auto erworben habe, gerade auch weil alle Qullen im Internet einen Verbrauch von 8-10L versprachen. Da war also schon mal ganz gewaltig was falsch. Hinzu kam ein Nerven zerreibendes Geraeusch aus dem Fahrerluefter ab einer Geschwindigkeit von 60km/h. Und dann hat sich herausgestellt, dass die Raeder nicht mehr "alligned" und die "tie rods" locker sind. Ich weiss zwar nicht was tie rods sind, aber anscheinend duerfen sie nicht lose sein. Deshalb driftet der Waagen auch permanent ziemlich nach rechts und von Fahrstabilitaet und Spur halten, kann ich nur traeumen. Reperatur wuerde mich einige hundert Dollar kosten.
Ist das nicht komisch, da hatte ich zuvor einen Van, der einwand frei fuhr, aber ein paar zu vernachlaessigende Maengel hat, ich ihn aber nicht anmelden kann. Und die groesste Schrottkiste (gekauft beim Haendler) wird ohne Probleme versichert.

Nun ja. Jedenfalls kam ich in Vancouver an und machte mich sofort auf die Mission die im Fruehling gesammelten Pilze in Edelrestaurants zu verkaufen. Leider hatte ich bei den ersten zehn kein Glueck und ich habe den Verdacht bekommen, dass es doch nicht so einfach ist, wie mir alle erzaehlt haben. Am zweiten Tag bin ich ein halbes Pfund bei einem chinseischen Feinkosthaendler losgeworden. Und dann noch mal anderthalb Pfund in einem italienischen Restaurant. Insgesamt habe ich 300 Dollar Ausbeute gemacht (mehr al erwartet) und durfte sogar in dem Italiener den Rest im Keller lagern. Der Chef sagte, dass ich sie im April wieder abholen koenne und dann das Geld fuer Pilze bekomme, die sie zu den zusaetzlich schon gekauften vielleicht noch vermarkten koennen. Ich fande das war ein super Deal und die Leute haben vertrauenswuerdig gewirkt. Um ehrlich zu sein, wollte ich die Dimger einfach nur noch loswerden. Das Vaerkaufen war soooo stressig fuer mich, dass diese Angebot mir wie ein Geschenk Gottes verkam. Das Problem war, dass ich unter Zeitdruck stand, da mir zur zwei Tage zur Verfuegung standen.

Am 12. wollte ich mich morgens auf den Weg in die USA begeben. Doch als ich am Abend des 11. die Bibo verlassen habe und ploetzlich inmitten eines Schneesturms stand, bekam ich die grosse Panik. Ich wollte nicht im Schnee stecken bleiben und dann den Immigration Officers der USA erklaeren, warum ich erst nach Ablauf meines Visas die Grenze ueberquert habe.

3.00 Uhr morgens am 12. Januar fahr ich an den Grenzposten der USA heran. Mein Pass wurde einbehalten und ich sollte mich im Hauptgebaeude melden, um den Einreiseprozess zu vervollstaendigen. Der dort ansaessige Beamte platzte sofort mit der ersten Ueberraschung heraus:"Du kommst ja wirklich auf die letzte Minute. Dein Visa ist vor drei Stunden ausgelaufen."
"Ups, ach wirklich? Und ich dachte, ich haette noch den kompletten 12."
Ich sollte ihm erklaeren, wie dies zustande kam.
Weiterhin sollte ich ihn davon ueberzeugen, dass ich kein illigaler Einwanderer bin und mal mein Rueckflugticket zeigen.
"Aehhhh, sie wissen, dass ich mit dem Auto reifahre. Logischerweise habe ich deswegen kein Rueckflugticket, weil ich im Fruehling wieder nach Kanada will."
Ich haette ihm gerne gesagt, was ich wirklich dachte:"Wer bitte will denn illigal in die USA immegrieren, wenn er in Europa leben kann? Das waere ja ein Abstieg und kein Aufstieg - macht also keinen Sinn." Das haette ihn vielleicht ueberzeugt aber auch wahrscheinlich seinen Patroitismus angegriffen und dann haette er mich eventuell aus Trotzverhalten nicht reingelassen. Also habe ich ihm meine Kontoauszuege gezeigt, um zu beweisen, dass ich nicht im Schwarzmarkt als Tellerwaescher anfangen will, weil ich das gar nicht noetig habe. Das wollte er aber erst nicht gelten lassen, liess sich aber mit einem "ach buette buette buette - Blick" weichklopfen. Dann wollte er noch wissen wo ich absteige. Da ich wusste, dass diese Frage kommen wuerde, schrieb ich mir die Adresse vom Hostel aus Seattle in mein Buch und trug sie ganz stolz in die Einreisepapiere ein. Allerdings haette ich nicht erwaehnen sollen, dass ich eine Freundin in Tacoma besuchen wolle. Er hat naemlich dann den Nachnamen und die Adresse von Kimber verlangt. Beides wusste ich aber nicht. Ich weiss nur, dass Kimber Kimber heisst und unter welcher Nummer ich sie erreichen kann.

Ich denke letztendlich hat er geschnickt, dass ich einfach nur ein Hippie bin, der nicht weiss wohin er will und was er vorhat und der einfach nur sein angespartes Geld in den USA verschleudern will, um die Wirtschaft anzukurbeln. Er war ja sehr nett und interessiert und hat nur seinen "daemlichen" Job erledigt.

Nachdem alles geregelt war, fahr ich nach Bellingham parkte auf einem oeffentlichen Parkplatz und haute mich erst mal aufs Ohr.

Bellingham ist eine suesse kleine Stadt und hat die hoechste Dichte an Hippies, die mir je begegnet ist. Die drei einzigen Supermaerkte, die ich gesehen habe, warem alle reine Bio-Maerkte, die von lokalen Landwirten beliefert wurden.
Dort ist eine beeindruckende Kunstszene anzutreffen und ueberhaupt eine erfrischende Atmosphaere von politischem und gesellschaftlichem Aktionismus. Beim Spazieren durch die Strassen habe ich einige interessante Kleinigkeiten entdeckt, die die 3 Tage dort deutlich aufgewertet haben. Unter anderem habe ich in einem unabhaengigen Kino den Film "127 Hours" (127 Stunden) gesehen, der von dem Typen handelt, welcher sich beim Klettern seinen rechten Arm in einer Schlucht eingeklemmt und letztendlich nach 5 Tagen abgeschnitten und somit die ganze Aktion ueberlebt hat. Ich habe das Buch gelesen und kann den Film nur empfehlen!!! Wirklich beeindruckend.

Leider habe ich die Couchsurfer nicht erreicht, bei denen ich schlafen wollte. Ab einem bestimmten Punkt haben die nicht mehr zurueck geschrieben, weswegen ich die Tage in meinm Van genaechtigt habe. Auch kam ich schwer mit Menschen in Kontakt. Das ist wirklich schwer, wenn man niemanden kennt. Couchsurfing ist da immer die perfekte Loesung fuer das Problem.
Aus diesem Grund sank meine Stimmung immer tiefer. Wie ein einsamer Kater streifte ich ziellos durch die Innenstadt und wusste nichts mit mir anzufangen. Einen Abend ging ich in eine Disko, um vielleicht dort Anschluss zu finden. Ich kam in ein Gespraech mit einer jungen Frau und einem anderen Typen aber irgendwie liefs nicht. Hinzu kam, dass es jeden Tag regnete.

Stimmungsmaessig angeschlagen fuhr ich schliesslich in Richtung Sueden nach Seattle. Die Couchsurfer, bei denen ich in Seattle schlafen wollte, die schon zugesagt haben, meldeten sich aber auch nicht mehr. Und noch mal fuer ein paar Tage in einer noch viel groesseren Stadt wirr umher zu laufen, haette mir den Todesstoss gegeben, also fuhr ich gleich weiter nach Tacoma, wo Kimber und ihr Freund wohnen.

Kimber habe ich 2008 auf Samothraki in Griechenland kennen gelernt. Nachdem ich ihr geschrieben habe, dass ic h auf dem nordamerikanischen Kontinent residiere, gab sie mir ihre Nummer und meinte, ich waere willkommen ein paar Tage bei ihr zu schlafen.
Das war schon mal eine gute Rettungsboje.
Ihr Freund hat mich empfangen und wir unterhielten uns angeregt ueber alles moegliche. Fuer meinen Geschmack ueber zu viel abgedrehtes Hippiezeug mit Energien und Astrologie und anderem Geschwurbel aber das bin ich ja schon aus den letzten Jahren gewohnt.
Kimbers Freund ist ein absoluter Pilz-Guru. Er weiss ziemlich viel ueber diese Gewaechse und am naechsten Tag sind wir alle zusammen auf einen Spaziergang in den Wald gegangen, um nach Pilzen zu suchen. Im Auto hat er erzaehlt, wie er neulich seine ersten Trueffel gefunden hat. Nach drei Minuten laufen, keine 200m vom Auto weg blieb er ploetzlich stehen und zeigte auf ein kleines Lochj neben dem Wanderweg:"Das sind typische Loecher von Eichhoernchen, in denen man Trueffel finden kann." Er fing an den Erdboden umzuwuehlen und holte wirklich einen Trueffel raus. Dann einen zweiten und einen dritten und so weiter, bis wir am Schluss bei 23 angelangt waren. Das es so schnell gehen kann, haette ich nie gedacht und war sichtlich beeindruckt. Nun weiss ich, wonach ich schauen muss.

Das war dann aber auch die einzige gute Zeit mit den beiden. Je laenger ich dort war, umso mehr habe ich festgestellt, wie abgedreht und schwarz der Junge eigentlich ist. Er hat eine solch starke negative Energie (ums in Hippie-Worte zu fassen) ausgestrahlt, in der ganzen Zeit wie ich dort war zwei mal gelacht und nie gelaechelt und sich ueber alles moegliche beschwert. Was er alles hasst, ist schon erstaunlich. Er hat permanent nur darueber geredet, was alles falsch und scheisse im Land ist. Sicher, Amerika kann schon ziemlich gruselig sein, aber wenn man sich nur auf das Negative und die Probleme stuerzt, dann geht man doch zu Grunde. Und er ist ganz unten am Grund. Lange Rede kurzer Sinn, ich habe angefangen Bauchschmerzen in seiner Gegenwart zu bekommen und musste so schnell wie moeglich aus diesem Haus raus.

Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich und fuhr weiter Richtung Sueden, obwohl ich auch aus Olympia, wo ich als naechstes sein wollte, noch keine Couchsurfbestaetigung hatte. Lieber wollte ich allein sein und in meinem Van schlafen, als mit den schwaerzesten aller Seelen meine Zeit zu verbringen. In der Bibo (wo es in Nordamerika immer Internet gibt) in Olympia angekommen, hatte ich immer noch keine Nachricht und fuhr deprimiert einfach in die Berge der nahe gelegen Halbinsel, um wandern zu gehen und etwas Natur zu geniessen. Ich fuhr eine Forststrasse bis weit in die Berge hinein, bis zur Schneefalgrenze - und blieb stecken. Es ging nicht mal bergauf, nur gerade hin, aber dadurch, dass mein Van Hinterradantrieb hat, lief da einfach gar nichts. Nun ja, ist schon nicht so schlimm, dachte ich. Ich kratze ein wenig die Nassschneedecke vor und hinter den Reifen weg, doch nichts bewegte sich. Unter die Reifen gelegte Aeste half auch nichts. Nach anderthalb Stunden und mittlerweile fast gaenzlicher Dunkelheit, bekam ich es langsam mit der Furcht. Nicht, dass ich ums Ueberleben gekaempft haette, denn ich habe mein Bett im Van und auch immer genug Essen, aber troztdem musste ich ja irgendwann wieder dort runter. Und ich war hoch oeben im Berg einige Kilometer von der naechsten wirklichen Strasse weg.
Ich habe schon eine Rechnung von einigen tausenden Dollar vor meinem inneren aengstlichen Auge gesehen, als dann nach weiterem Rumprobieren endlich die boese Stelle ueberwunden war und ich muss 100m weiter bergab auf einen perfekten Platz stellte.

Am naechsten Tag vertrieb ich mir fuer drei Stunden die Zeit mir wandern, bis es anfing zu schneien und zu regnen und sass fuer den Rest des Tages im Beifahrersitz und lass mein Buch. Der naechste Tag lief genauso ab und der danach war der erste mal ein paar Sonnenstrahlen, die ich wie ein Suechtiger in mich aufsog. Doch das wars dann auch mit gutem Wetter und der Regen setzte sich fort. Zurueck in der Bibo in Olympia hatte ich immer noch keine Nachricht und wurde immer deprimierter und deprimierter. In solch einer verzweifelten Lage war ich seit Griechenland 08 nicht mehr, als ich aus Dummheit meinen Flug nach Schweden verpasst habe. Ich fuhr weiter an die Kueste zum angeblich laengsten SStrand der Welt, dem Long Beach. Ich parkte auf dem Sand und starrte stundenlang durch den Regen auf die sich endlos widerholenden Wellen, die auf den Strand schlugen. Als ich mich schlafen legte, bin ich am Tiefpunkt angelangt. Ich stellte mir, wie die Flut den groessten Teil des Strandes zurueck eroberte, das Wasser meinen Van erfasste und ich waehrend des Schlafes auf den Ozean hinaustreibe, immer weiter nach Westen, Richtung China und dann elendich in meinem Auto umherschwimmend verrecke. Es regnete die ganze Nacht und ich wachte bei Regen auf.

Irgendwas musste geschehen. Nach einem weiteren Gang in die Bibo hatte ich endlich eine Zusage in Portland mit Telefonnummer. Voller Hoffnung und Optimismus fuhr ich nach Portland und hatte nach einem Telefonat eine sichere Couch fuer den naechsten Tag. Das Leben kehrte zurueck hohle Huelle.

Portland ist eine hammer Stadt!!! Nicht zu gross (vielleicht etwas), nicht zu klein, ein gigantischer schneebedeckter Vulkan vor der Tuer, der einfach so aus dem Nichts auftaucht und Konkurrenzlos in einer relativ flachen Gegend prahlt und die Leute sind der Wahnsinn. Es wimmelt nur so von jungen und aktiven Menschen. Portland wird mittlerweile als das neue San Francisco der 68er gehandelt. Ich bin fuer meine Wuensche genau am richtigen Ort angekommen.
Den ersten Abend kaufte mir ein Sixpack Bier und fragte mich zur Disko meiner Wahl durch. Auf dem Weg dorthin sprach ich eine Gruppe Kerle an und wir endeten im Van des einen, tranken Bier und die anderen rauchten dazu noch einen Joint (was hier ueberigens die Normalitaet ist, ebenso wie in Kanada). Zusammen gingen wir tanzen und in eine Spielhalle, das man als Equivalent zum Stadtgarten am Montag in Erfurt bezeichnen koennte. Der Abend war grandios. Wir feierten bis in die fruehen Morgenstunden. Relativ betrunken trat ich aus dem Club heraus und stellte fest, dass ich total vergessen hatte, wo ich meinen Van parkte. Das warv der Anfang von einer Oddysee.
Es dauerte fast vier Stunden, bis ich ihn gefunden habe. Ich bin jede Strasse von Downtown ca. zwei bis drei mal von Anfang bis Ende abgelaufen und fand mein Auto schliesslich viel weiter entfernt, als ich es in Erinnerung hatte. Fuer die Haelfte der Zeit hatte ich Begleitung von einem schwarzen Obdachlosen (von denen es tausende in Amistaedten gibt), der mir seine Hilfe mehr oder weniger aufzwang und mit mir zusammen meinen Van suchte (natuerlich fuer Endgelt). Der Typ hat permanent den groessten Scheiss gelabert und zwar unaufhoerlich, wie ein Wasserfall. Wenn jemand mal Eddy Murphy gesehen hat - genauso hat der Typ geredet, mit dem gleichen typischen afroamerikanischen Slang. Das kann einem vielleicht auf die Nerven gehen!

Als ich am naechsten Tag aufgewacht bin, hatte ich zu allem Unheil auch noch einen Strafzettel, weil ich kein Parkschein geloest habe. 40 Dollar, verdammte Axt. Doch meine gute Stimmung war zurueck, weswegen es mich nicht wirklich gestoert hat.
Am Mittag traf ich mich mit der Couchsurferin. Kat, ein super cooles Maedel. Sie zeigte mir das Haus und den Rest des Tages genossen wir das zweite Mal Sonne seit meiner Einreise. Nach einem Gemeinschafts-Dinner sind wir zu einer Party gefahren, wo so erstklassige Leute waren, dass ich mir wuenschte dieser Abend wuerde nie enden. Und zu allem gluecklichen Ueberfluss endete der Tag mit einem Kuss von einer tollen Frau.

Nun ich bin seit fast einer Woche in Portland und ich liebe diese Stadt. Ich wohne seit gestern bei neuen Couchsurfern. Die Zeit mit Kat war wild und einfach nur toll. Wir haben heisse Quellen besucht, tranken jeden Tag zu viel Wein und hatten anderweitig Spass. Vielleicht ist noch erwaehnenswert, dass das Maedel, das ich auf der Party gekuesst habe, jetzt so etwas wie meine Freundin ist. Ich sage "so etwas wie", da uns beiden klar ist, dass ich auch mal wieder weg muss. Doch im Moment denke ich sogar darueber nach mir hier in Portland ein Zimmer in einer WG zu mieten und diese schoene Stadt und die vielen Leute, die ich mittlerweile kenne, so lange wie moeglich zu geniessen.

Acht Tage in einer mentalen und koerperlichen Hoelle und dann schlagartig, von einem Tag auf den anderen, wurde ich ins komplette Gegenteil katapultiert. Manchmal spielt das Leben schon komische Streiche mit einem. Aber auch mir ist natuerlich klar, dass immer mal eine Periode schwacher oder tiefer Unzufriedenheit kommt. Nicht alles ist immer prima, durch Scheisse schwimmt durch und mit genug Durchhaltevermoegen kommt man wieder am Strand auf der Sonnenseite des Lebens an.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo Felix,
Man kann deine Route mit google maps wunderbar verfolgen, jede Bibliothek ausmachen in der Stadt, u.a. auch den schneebedeckten Vulkan bei Portland anschauen. Ist interessant, aber das Land ist sehr sehr groß. Du siehst da nur 0,0001 Prozent!?

Auch hier sind die Sonnentage bis jetzt eine absolute Ausnahme im Januar gewesen.Und dass man da depressiv wird, kann ich gut nachvollziehen.
Aber nette Menschen versüßen offensichtlich wieder deine Tage und in diesem Sinne weiterhin gute Reise wünscht deine Mudi