28.12.10

Kanada - Fort St. John die Zweite

Liebe Leser!
Entschuldigt fuer die lange Schweigezeit. Aber wie auch schon im letzten Eintrag erwaehnt, steckte ich in den letzten Monaten in einer gaehnenden Routine fest und ich will ja nicht ueber meine Zaehneputzzeiten berichten.

So, komme ich mal zu den interessanten Dingen.
Als ich mich das letzte Mal gemeldet habe, beschaeftigete ich mich mit Zaun streichen in Innisfail. Nachdem Bubbi und ich diesen Hirn zermuerbenden Job nach vier Wochen endlich hinter uns gebracht haben, belohnte Calvin uns zusaetzlich zur Bezahlung mit einem Wild-West-Schmankarl: Tickets fuer die Canadian Rodeo Finals in Edmonton. Das hat sich dann auch als wirklich spannendes Ereignis herausgestellt.
Besonders gefallen hat mir die Disziplin des Bucking Horse Riding, bei der ein Cowboy auf einem bockenden Pferd ohne Sattel sitzt und versucht acht Sekunden drauf zu bleiben und dabei so richtig ordentlich durchgeschuettelt wird. Das Bull Riding war natuerlich auch interessant. Jeder kennt die bei Kindern beliebte Rummelatraktion, wo man sich auf einen mechanischen Bullen setzt, der ganz langsam anfaengt sich zu drehen und zu schuetteln, dann immer schneller wird, bis man herunter faellt und auf Huepfburgartigen Luftkissen landet. Ich echt sieht das alles aber ein wenig wilder aus. Da gehts ab Sekunde Eins voll zur Sache und Luftkissen gibt es nicht, weswegen viele Cowboys das Kraeftemessen regelmaessig mit gebrochenen Knochen verlassen.

Bubbi ist nach dem Spektakel in Edmonton bei seiner Freundin geblieben und nachdem ich an diesem Abend gesehen habe, wie sich Cowboys ihre Freizeit vertreiben, konnte ich am naechsten Tag gleich richtige Cowboy-Arbeit leisten.
Eine Herde Kuehe von Calvins Kumpel ist aus der umzaeunten Weide ausgebrochen und ergoetzte sich zwei Kilometer weiter in Wald und Wiese an der errungenen Freiheit.

Zu sechst, jeder auf einem Pferd sitztend, haben wir die Herde in einem Waldstueck ausfindig gemacht, umzingelt und zurueck in Richtung Heimatkoppel getrieben. Dabei bin ich im Galopp ueber die Weide dahin geflogen und durch dichtesten Wald und Sumpf geritten. Wenn ich mich an meine letzte und zuvor einzige Reistunde erinnere (mit Sabrina und Anna unter Aufsicht in einer Halle im Kreis trabend), da war diese Erfahrung schon von einer anderen Qualitaet.
Ich fragte Calvin bevors losging, ob man nicht normalerweise Reistunden nimmt und alles lernen muss. Da haben die mich alle kurz ausgelacht und Cal meinte:``Quatsch! Reiten ist nicht Rocket Science. Drauf setzten und ab gehts, der Rest kommt von selbst.``

Da der Wetterbericht den Wintereinbruch vorrausgesagt hat, beeilten Karl und ich uns die schon lange noetigen Heuballen fuer Cal`s Pferde bei einem Bauern zu holen. Jeder mit einem Truck ausgestattet (Karl mit dem schwarzen Kenworth und ich mit dem Freightliner, den wir aus Texas geholten haben) und jeweils einem langen Trailer hinten dran, transportierten wir 34 Ballen. Ich durfte den schwarzen Kenworth uebers Feld fahren, damit ein weiterer Helfer dann nach und nach mit dem Traktor die Ballen aufladen konnte. Dieser Helfer hat den armen Traktor etwas zu sehr gepeitscht, sodass ploetzlich das eine Vorderrad einfach abbrach, der Traktor sich schlagartig ins Feld frass und der Helfer gegen die Scheibe flog. Ich hab zuvor noch nie einen Achsenbruch gesehen. War interessant, besonders wie verdutzt der Helfer war.

Am darauffolgenden Tag haben Karl und ich uns auf den Weg Richtung Fort St. John gemacht. Zwei Stunden nach der Abfahrt hoerte ich dann einen ziemlich lauten Knall. Mein erster Gedanke war: das koennte ein Reifen gewesen sein. Allerdings stellte ich keine Veraenderung im Fahrverhalten fest. Trotzdem blinkte ich Karl raus. Und es stellte sich raus, dass wirklich einer der Reifen vom Trailer explodiert ist. Also beschaeftigten wir uns eine Stunde lang mit Reifenwechsel und da merkte ich erstmal wie kalt es geworden ist. In Innisfail waren es noch 15 Grad plus und zwei Stunden spaeter schneite es bei Minusgraden. Und weitere sieben Stunden spaeter bei der Ankuft, waren es schon minus 25 Grad. Ich wusste zwar dass der Winter am Anruecken war, doch dass er mir so brutal ins Gesicht schlagen wuerde, hatte ich nicht erwartet. Und ab dem Zeitpunkt bliebs auch dabei.
Als ich in FSJ mit Cody weiter die von mir gepeelten Bretter an der Werkstattwand genagelt haben, kam ich ins Schwitzen und ueberlegte im T-Shirt weiter zu arbeiten. Ich sagte zu Cody:``Oh man, das ist aber warm geworden in den letzten Stunden. Ich wette es sind 10-15 Grad plus.`` Cody:``Ehere minus! Fuehlt sich nur so warm an, weils vorher Wochenlang minus 25 war.`` Beim Blick aufs Thermometer musste ich dann ueberrascht Cody Recht geben. Die minus 9 Grad haben sich wie Sommer angefuehlt.

Nach weiteren sieben Wochen Arbeit in FSJ war`s getan - aus und vorbei mit der Arbeiterei.
Da habe ich nun insgesamt sieben Monate fuer fuer Cal gearbeitet. Das war natuerlich eine krasse Zeit, die so ganz im Gegensatz zu den vorherigen Reisejahren auf Samothraki oder in Indien stand.
ARBEIT - eines der grossen Mysterien des modernen Menschen. Ich habe es probiert. Ich habe vom Leben eines normalen, integrierten Buergers der Gesellschaft gekostet. Und wenn ich ehrlich bin schmeckt es suess am Anfang. Doch der bittere anhaltende Nachgeschmack schreckt mich gravierend ab. Sicher, am Anfang war ich berauscht von neuen Erfahrungen und dem Geld, doch nachdem sich eine richtige Routine, eben ein Arbeitsalltag eingestellt hat, fuehlt sich die ganze Sache nicht mehr so rosig an. Und ich sehe ja, was die hochgelobte Arbeitsmentalitaet der Industriestaaten aus den Leuten macht.
Erst einmal zur Menatlitaet: Ich frage mich, wie harte Arbeit eine Tugend sein kann. In meine Augen ist das eine traurige Sichtweise. Wie kann es loeblich sein, wenn man sich Tag fuer Tag und Jahr fuer Jahr mit seinen 21 Tagen Urlaub im Jahr (oder wieviel auch immer) buchstaeblich die Arschbacken von der Huefte rackert. Was ich nicht verstehe ist wofuer? Damit man sich ein fettes Haus kaufen kann, dazu ein Boot, zwei oder drei Trucks, einen grossen Plasma TV mit Playstation und so weiter und so fort. Das hoert nie auf. Man dreht sich im Kreis. Wie gross ist das Opfer, das man bringen muss, um sich all diese glitzernden Dinge kaufen zu koennen? In meinen Augen ist das Opfer das eigene Leben. Man verschwendet seine kostbaren Jahre um Phantomen hinterher zu rennen. All diese Dinge in ihrer Gesamtheit, alles was mman sich mit Geld kaufen kann, so die Theorie, bilden die Bausteine des Lebensgluecks. Wenn ich mir dann aber die Leute anschaue, die Alles erreicht haben, dann sind das Menschen, die meistens notorische Schlafstoerungen haben, nicht ruhig sitzen koennen und einen Tick in den Augen haben. Karl beispielsweise kann nich entspannen. Er hat mir gesagt, dass er sich schuldig fuehlt wenn er nicht arbeitet. Und er arbeitet jeden Gott verdammten Tag! Er steht jeden Tag 6.00 Morgens auf (weil er gar nicht laenger schlafen kann) und beendet irgendwelche Reperaturen Abends um neun. Wenn er mal 30 Minuten TV schaut, dann ist das fuer ihn relaxen, doch dann muss er wieder an die Arbeit, weil sonst die Schuld nagt.
Muss arbeiten, muss arbeiten. Muss produktiv sein. Die Gesellschaft braucht mich. Die Wirtschaft braucht mich. Der Dollar braucht mich.
Wie Geistlose Zombies wird geschuftet, konsumiert, mehr geschuftet und mehr konsumiert. Das spiegelt sich teilweise hier in Kanada noch krasser wieder als in Deutschland. Bei Gespraechen mit Leuten, mit denen ich gearbeitet habe und Kontakt hatte kamen folgende Einsichten heraus:

"Wann hattest du denn deinen letzten freien Tag?"
"Keine Ahnung. Ungefaehr vor vier Wochen."
"Waaas? Aber wieso?"
"Weil ich arbeiten musste."
"Aber warum nimmst du dir nicht einfach mal ein paar Tage frei? Im Moment gibts es ja keine Laydown-Jobs und die Stunden, die du gerade in der Werkstatt rumwuselst, sind ja optional."
"Ich brauche Geld. Ich hab Rechnungen zu bezahlen."
"Wie viel Geld brauchst du denn, dass du jeden Monat 200-300 Stunden arbeitest."
"Ich liebe Geld, ich mag es mir Dinge zu kaufen. Der neue Truck, der jetzt neulich von Ford rauskam. Den will haben. Der kostet aber 70.000$. Ausserdem hab ich ne Freundin. Die kostet auch viel. Und weisst du eigentlich wie viel Geld Party kostet? Wenn ich am Wochenende trinken gehe, dann bezahle ich normalerweise an einem Abend 500% fuer Drinks und Stripper."
"Hae, aber du hast dir doch erst das 2008er Model des Ford gekauft. Wieso willst du denn jetzt schon wieder nen neuen? Und wie in Gottes Namen kann man 500$ an einem Abend ausgeben? Und das fast jedes Wochenende?"
"Stell doch nicht so komische Fragen!"

Und das ist keine Uebertreibung. Genau dieses Gespraech hat statt gefunden, in dieser oder aehnlicher Form und zwar mit mindestens drei Menschen.
Das ist natuerlich die Spitze des Eisbergs und nicht jeder ist so hart drauf aber im Prinzip hat man hier ein perfektes menschliches Modell, dass den Ideen des Kapitalismus huldigt.

Wenn das Kapitalismus ist, wenn das die Richtung ist, auf die die Welt zusteuert, dann sage ich:"Nein danke! Geht ihr mal lieber zur Arbeit und ich chill ne Runde."

Wenn die Leute wenigstens gluecklich waeren mit dem was machen. Aber sie wirken nicht so. Alle wirken gehetzt und rennen wie irre in alle Richtungen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Lebensglueck eben nicht aus der Anhaeufung materieller Gegenstaende aufgebaut wird. Das zeigen ja auch alle Religionen. Es gibt keine antike Lehrmeinung die meint, dass mit kapitalistischen Lebensprinzipien Seelenheil zu erreichen ist. Und in diesem Fall vertraue ich auf die Religionen, die sich schon ein paar tausend Jahre vor den ersten Kapitalisten den Kopf zerbrochen und darueber philosophiert haben, wie man Zufriedenheit erreicht. Ich denke da speziell an den Buddhismus.

Also ich denke natuerlich nicht schlecht ueber Arbeit im Allgemeinen. Natuerlich muss man von irgendwas leben. Nur Licht und Liebe funktioniert nicht. Aber in welchem Ausmass und mit welcher Bewertung an Arbeit heran gegangen wird - das macht den Unterschied.

Ich bin jedenfalls so froh jetzt wieder Reisen zu koennen und hoffentlich die naechsten Jahre erst mal nicht arbeiten zu muessen. Oben ins Loch muss Nahrung rein, unten die Scheisse raus, Klamotten um mich warm zu halten und ein Bett, damit ich gut schlafen kann. Dafuer brauche ich nicht viel Geld. Und der Rest, der mir Freude bereitet - den kann ich mir locker fuer 30 Stunden Arbeit verdienen. Dafuer muss ich mich nicht versklaven.

Ich habe letztens ein Astronomiebuch von Bubbi gelesen. "Big Bang" - sehr empfehlenswert. Dort standen ein paar "Weisheiten" drin, ueber die ich lange gelacht habe.

Fragte jemand:"Was machte Gott, bevor er das Universum schuf?"
Antwort:"Bevor Gott den Himmel und die Erde erschuf, schuf er die Hoelle, fuer Leute wie dich, die solche Fragen stellen."

"Das Leben auf der Erde ist teuer, aber eine jaehrliche Rundreise um die Sonne ist gratis mit dabei."

Dann schreibt mal schoen Kommentare, auf das wir eine angeregte Disskussion haben.

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ein interessierter Leser fragt: 30 Stunden Arbeit in welchem Zeitraum? Pro Woche, pro Monat, pro Jahr???

Tuffis-Weltreise hat gesagt…

natuerlich pro Dekade, was denn sonst??!! Nee, Spass bei Seite. Ich meine pro Monat, bei einer Bezahlung von 20 Dollar die Stunde.

Anonym hat gesagt…

Das klingt ja alles sehr schön, aber was machst Du, wenn Du für jemanden anderen verantwortlich bist. Du lebst in Deinen eigenen Universum aber manchmal kommt da jemand und ist darauf angewiesen, dass Du im hilfst und das nicht nur kurzfristig (sei es ein Angehöriger oder Freund, der eben nicht für sich selber sorgen kann). Also, dann kann es schon sein, dass Du den Zwängen unterworfen bist und darauf angewiesen, Geld zu verdienen. Dann reichen nicht mehr 30 Stunden im Monat, dann sind das mind. 30 Stunden pro Woche oder mehr und dann kann man sich in den meisten Fällen die Arbeit nicht unbedingt raus suchen.
Zu mir hat mal jemand gesagt: "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht" Das fand ich soo schrecklich und egoistisch. Vielleicht haben Frauen auch einen anderen Blick mit dem mütterlichen Helfersyndrom..., bei dem sie sich manchmal selber vergessen oder zurückstecken. Ist gut- ist schlecht, wer kann das sagen? Und dann kommt noch hinzu, dass Frauen in der Regel auch noch schlechter bezahlt werden. Es ist auch leichter zu sagen, Geld ist nicht wichtig, wenn man genug davon hat.
Hu- das klingt alles ganz schön schrecklich. Also ich huldige wirklich nicht dem Geld, aber wenn am Monatsende immer wieder ein dickes Minus auf dem Konto steht, ist das schon ärgerlich und dass geht sicher vielen Menschen in Dtl. So und in anderen Länder. Na, da haben wir es noch gut, in manchen Gegenden der Welt kämpfen die Menschen ums Überleben. Gut, jetzt haben wir wieder alles relativiert und können getrost so weiter machen. Oder knallt`s doch mal richtig.
Und wenn wir hier billig einkaufen – auf wessen kosten geht das? Da wird doch in anderen Länder die Arbeiter/innen oder die Natur dafür ausgebeutet. ALLES SCHLECHT!
So , das war ein Rundumschlag, der keine Antworten bringt nur weiter Fragen... Was machen wir damit? Immer so weiter, würde ich sagen. Ich hab`s warm und der Kühlschrank ist auch nicht leer. Bis 67 schaffen wir das auch noch und danach gibt’s 300,00 € Rente und Miete, Strom und Gas zahlt der Staat - oder ??? Was für Aussichten.
So schlimm wird es nicht. Bis 67 muss eh kaum jemand arbeiten. So viel Arbeit gibt’s ja nicht. Was soll denn da jeder machen. Sollen wir doch froh sein, dass uns die Maschinen die Arbeit abnehmen und nicht mehr so viel Arbeit vorhanden ist. Dann haben wir nur noch das Problem mit dem Geld. Also das wird sich vielleicht selber abschaffen. Das Meiste gibt es sowieso nur auf dem Papier und das nicht mal, nur noch virtuell, was für ein Glück, dann brauchen wir uns auch nicht zu sorgen, wenn wir keins haben, wenn es doch eh nicht existiert... ALLES WIRD GUT!

Anonym hat gesagt…

Wolltest du provozieren?
Wolltest du deinen Lebensstil (erneut) rechtfertigen?
Wolltest du dich einfach nur mitteilen, aber dann wären die letzten Zeilen überflüssig gewesen?
Wolltest du eine Diskussion anregen?


Das Leben, die Natur, der Körper sind rythmisch; Tag und Nacht, Kälte und Hitze, Schlafen und Wachsein; die Jahreszeiten ...
Immer nur chillen ist wie immer nur Hitze, da kommt etwas aus dem Gleichgewicht. Immer nur arbeiten ist genauso eine Schieflage.
Mit Karl hast du ein ziemliches Extrem angeführt.

Hier sind andere Beispiele aus meinem Umfeld:
Arbeit kann zufrieden stellen: Dr. Dimitrow antwortete auf meine Frage zum Stress, sie freut sich, wenn sie Patienten helfen kann.
Arbeit hält geistig fit: unsere Doktorin, die trotz Rentnerstatus weiter ab und zu begutachtet mit der Begründung, dass sie sonst zu Hause verblödet.
Arbeit kann Spaß machen: Ich vermute bei Hermann in Linz, der sich nicht so recht vorstellen kann, in Rente zu gehen oder der Rodewischer Opa, der täglich gern im Garten gearbeitet hat.
Arbeit kann das Selbstwertgefühl sehr heben: meine neue Kollegin, vorher viele Jahre arbeitslos und hoffnunglos, hat seit einem Jahr bei uns eine enorm positive Entwicklung genommen und kommmt trotz geringer Bezahlung gern auf Arbeit, auch wegen der sozialen Kontakte.

Es grüßt Muudi

Klys hat gesagt…

tuffi, gebe dir im großen und ganzen recht - doch die abwechslung machts! arbeiten, in einem erfüllenden job, mit erfolgserlebenissen: das ist auch was wert. dann kann man die reiserei auch noch mehr genießen... und sich dann wieder auf etwas anderes freuen.
liebe grüße aus afrika,
johannes

Anonym hat gesagt…

Bist du glücklich?Was bedeutet für dich Glück? Was ist ein erfülltes Leben,gibt es da überhaupt allgemeingültige Antworten oder ist das nicht eher ein ganz individuelles Empfinden und Erleben?
Und,wer verbirgt sich hinter der mütterlich denkenden ALLES WIRD GUT Existenz...
Guten Start für 2011 wünscht
Angelika

Anonym hat gesagt…

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